QHeretic: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Makerpendium.de
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''QHeretic''' ist ein ehemaliger US-amerikanischer RPG-Maker-Entwickler. Bekannt wurde er insbesondere als Autor des Spiels [[Kindred Saga]], das er zwischen 2000 und 2002 entwickelte. Die erste Demo des Spiels erschien bereits im Jahr 2000 und war eines der ersten Spiele überhaupt mit eigenem [[Sideview-Kampfsystem]]. Es erhielt in der Frühzeit der Maker-Szene wegen seiner Technik viel Beachtung. Ein weiteres Maker-Spiel von ihm ist das 2002 erschienene [[Exile]]. | '''QHeretic''' ist ein ehemaliger US-amerikanischer RPG-Maker-Entwickler. Bekannt wurde er insbesondere als Autor des Spiels [[Kindred Saga]], das er zwischen 2000 und 2002 entwickelte. Die erste Demo des Spiels erschien bereits im Jahr 2000 und war eines der ersten Spiele überhaupt mit eigenem [[Sideview-Kampfsystem]]. Es erhielt in der Frühzeit der Maker-Szene wegen seiner Technik viel Beachtung. Ein weiteres Maker-Spiel von ihm ist das 2002 erschienene [[Exile]]. | ||
| − | Darüber hinaus ist QHeretic als Co-Administrator der Seite [[GamingGroundZero]] | + | Darüber hinaus ist QHeretic als Co-Administrator der Seite [[GamingGroundZero]] ''(GGZ)'' bekannt, die er gemeinsam mit seiner Mutter [[Wishmoo]] betrieb. GGZ ging 2012 vom Netz. Danach verlieren sich seine Spuren. |
[[Kategorie:Entwickler/-in]] [[Kategorie:Webmaster/-in]] | [[Kategorie:Entwickler/-in]] [[Kategorie:Webmaster/-in]] | ||
Version vom 10. Mai 2020, 00:14 Uhr
QHeretic ist ein ehemaliger US-amerikanischer RPG-Maker-Entwickler. Bekannt wurde er insbesondere als Autor des Spiels Kindred Saga, das er zwischen 2000 und 2002 entwickelte. Die erste Demo des Spiels erschien bereits im Jahr 2000 und war eines der ersten Spiele überhaupt mit eigenem Sideview-Kampfsystem. Es erhielt in der Frühzeit der Maker-Szene wegen seiner Technik viel Beachtung. Ein weiteres Maker-Spiel von ihm ist das 2002 erschienene Exile.
Darüber hinaus ist QHeretic als Co-Administrator der Seite GamingGroundZero (GGZ) bekannt, die er gemeinsam mit seiner Mutter Wishmoo betrieb. GGZ ging 2012 vom Netz. Danach verlieren sich seine Spuren.
