Klaus springt raus aus dem Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Spiel verfügt über verschiedene Enden - manchmal stößt Klaus sich nur den Kopf beim Versuch zu springen, manchmal dagegen fliegt er nach dem Sprung auf und davon. Unabhängig vom Ende wird anschließend stets eingeblendet, dass der Spieler 90 Punkte erreicht hat, was laut dem Entwickler eine Anspielung auf '''Gantz''' ist.
 
Das Spiel verfügt über verschiedene Enden - manchmal stößt Klaus sich nur den Kopf beim Versuch zu springen, manchmal dagegen fliegt er nach dem Sprung auf und davon. Unabhängig vom Ende wird anschließend stets eingeblendet, dass der Spieler 90 Punkte erreicht hat, was laut dem Entwickler eine Anspielung auf '''Gantz''' ist.
  
==Aufnahme/Kritiken==
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==Kritiken==
 
Im Gegensatz zu anderen Fun/Trash-Projekten von [[Byder]], wie [[Das Pferd am Herd]] oder [[Klaus muss raus aus dem Haus|dem ersten Klaus-Teil]], erhielt '''Klaus springt raus aus dem Haus''' nur relativ wenig Aufmerksamkeit in der [[RPG-Atelier]]-Community. Die meisten Beiträge widmeten sich dem Umstand, dass stets 90 Punkte erreicht werden.
 
Im Gegensatz zu anderen Fun/Trash-Projekten von [[Byder]], wie [[Das Pferd am Herd]] oder [[Klaus muss raus aus dem Haus|dem ersten Klaus-Teil]], erhielt '''Klaus springt raus aus dem Haus''' nur relativ wenig Aufmerksamkeit in der [[RPG-Atelier]]-Community. Die meisten Beiträge widmeten sich dem Umstand, dass stets 90 Punkte erreicht werden.
  

Version vom 20. September 2014, 16:46 Uhr

Klaus springt raus aus dem Haus
Klaus springt titel.png
Homepage -
Genre Fungame
Sprache Deutsch
Neueste Version Vollversion
Veröffentlichung 2011
Entwickelt von Byder
Erstellt mit RPG Maker 2003
Herunterladen -
Status Fertiggestellt

Klaus springt raus aus dem Haus ist ein RTP-Kurzspiel von Byder, welches am 2. Juli 2011 veröffentlicht wurde. Es ist nach Klaus muss raus aus dem Haus der zweite Teil der Klaus-Reihe. Es besteht jedoch keine direkte Verbindung zu den Ereignissen des ersten Teils.

Über das Spiel

Der Spieler landet ohne Umschweife direkt mitten im Geschehen. Der namensgebende Held Klaus spaziert ein wenig durch sein Wohnzimmer, bevor er sich an die Wand gegenüber des Fensters stellt, um Anlauf für den titelgebenden Sprung zu nehmen. Anschließend werden eine Interfaceleiste und ein Timer eingeblendet. In den folgenden 3 Minuten entfaltet sich zu fetziger Musik ein Chaos aus scheinbar zufälligen Ereignissen, z.B. Farbwechseln, Texteinblendungen und Soundeffekten. Ab und zu kommt es auch zu Änderungen der Szenerie, oder Klaus bekommt Besuch von NPCs, welche bedeutungsschwangere Sätze beisteuern. Es ist dabei für den Spieler nicht ersichtlich, ob und wie er Einfluss auf diesen Prozess nehmen kann. Nach Ablauf des Timers erscheint ein Junge und fragt Klaus, wo er war, als die bösen Männer kamen. Dies veranlasst schließlich Klaus aus dem Fenster zu springen. Das Spiel verfügt über verschiedene Enden - manchmal stößt Klaus sich nur den Kopf beim Versuch zu springen, manchmal dagegen fliegt er nach dem Sprung auf und davon. Unabhängig vom Ende wird anschließend stets eingeblendet, dass der Spieler 90 Punkte erreicht hat, was laut dem Entwickler eine Anspielung auf Gantz ist.

Kritiken

Im Gegensatz zu anderen Fun/Trash-Projekten von Byder, wie Das Pferd am Herd oder dem ersten Klaus-Teil, erhielt Klaus springt raus aus dem Haus nur relativ wenig Aufmerksamkeit in der RPG-Atelier-Community. Die meisten Beiträge widmeten sich dem Umstand, dass stets 90 Punkte erreicht werden.

Bilder

Klaus springt ingame.pngKlaus springt finale.png

Weblinks