Harvest Moon - A new Life
Harvest Moon - A new Life |
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Homepage | Offline |
Genre | Simulation |
Sprache | Deutsch |
Neueste Version | Vollversion 2012-0809 |
Veröffentlichung | 15. Oktober 2010 |
Entwickelt von | MerlinXLL |
Erstellt mit | RPG Maker 2000 |
RPG-Atelier-ID | [https://rpg-atelier.net/index.php?site=showgame&gid=729
id_rmarchiv=1092 downloads=2012-0809 729 id_rmarchiv=1092 downloads=2012-0809] |
Status | Fertiggestellt |
Harvest Moon - A new Life ist ein Fangame von MerlinXLL zur gleichnamigen Spielreihe Harvest Moon, an dem seit 2006 gearbeitet wurde, die erste Vollversion erschien Ende 2010, bis 2012 wurde das Spiel mit Updates mehrfach verbessert und erweitert.
Das Spiel bietet inhaltlich und spielerisch viele für Harvest Moon typische oder im Laufe der Reihe üblich gewordene Elemente (die auch teils verfeinert und erweitert daherkommen) wie die komplette Farmarbeit mit Feldern und Tieren inklusive Gewächshäusern, dazu noch Dinge wie Angeln, Kochen, Schatzsuche sowie die Interaktion mit allen Bewohnern der Umgebung und schließlich die Verlobung und Ehe inklusive Kind.
Zusätzlich bietet die eigene Farm selbst ihre kleine Story über einen Fluch, die man mit der Zeit im Spiel erlebt.
A new Life verwendet zudem als eines von wenigen RPG2000-Spielen keinerlei deutsche Umlaute oder ähnliche Zeichen, damit es auf keinem System zu Problemen mit diesen kommt.
Story
- (Aus der Vorstellung)
"Was, du hast eine Reise gewonnen? Das ist ja großartig. Wen willst du denn mitnehmen? Eigentlich kann ich mir ja denken, dass du mit mir gehen wirst, schliesslich bin ich die einzige Person in deinem Leben, die dir geblieben ist."
Nachdem unser Held vor einiger Zeit eine Reise gewonnen hatte, sitzt er endlich mit seiner alten Schulfreundin in einem Privatflugzeug. Beide freuen sich natürlich wahnsinnig auf den Urlaub.
Nach einer Weile muss die Schulfreundin aufs stille Örtchen. Nachdem zwei Minuten vergangen sind, wird es auf einmal dunkel und der Held sieht aus dem Fenster. Schwarze Wolken sammeln sich über und unter ihnen. Der Held macht sich Sorgen, selbst nach der Durchsage des Piloten, dass man sich keine Gedanken über das Wetter machen muss. Auf einmal fängt das Flugzeug an zu wackeln und der Held schnallt sich nach der zweiten Durchsage des Piloten an. Er macht sich Sorgen um seine Freundin, die immer noch nicht zurückgekommen ist. Dann fängt es auch noch an zu gewittern und der Held macht sich nach der dritten Durchsage des Piloten noch mehr Sorgen. Dann fängt das Flugzeug noch mehr an zu schaukeln, als auf einmal die Stuardess zu ihm kommt. Sie sagt ihm, dass wegen eines Blitzeinschlages die Turbinen ausgefallen sind und sie an Höhe verlieren. Der Held versucht seinen Gurt zu lösen um zu seiner Freundin gehen zu können. Aber vergeblich. Da die Angst in ihm immer stärker wurde, wurde ihm schwarz vor Augen und er fällt in Ohnmacht...
Nach einiger Zeit wacht er auf und liegt auf einem Bett. Er versucht aufzustehen, ihn hielt aber ein Mann an seinem Bett auf. Er sagt ihm, dass er noch liegen bleiben soll. Der Held schaut sich um, er ist in einem geräumigen Zimmer und als sein Blick zum Fenster fällt, bemerkt er, dass der Sturm aufgehört hat. Er blickt wieder zu dem Mann. Der Mann gab sich als Bürgermeister eines kleines Dorfes zu erkennen. Der Bürgermeister erzählt dem Helden, das ein paar Bewohner des Dorfes ihn am Strand gefunden haben. Sie konnten es sich nicht erklären, wie er es ohne Boot oder Sonstiges geschafft hat, hier lebend anzukommen, sie sprachen von einem Wunder. Der Held erzählt von seinen Erlebnissen, von der Reise, dem Sturm, dem Absturz und von seiner Freundin. Nachdem er seine Freundin erwähnt hat, fragt er sofort nach ihr, aber der Bürgermeister schüttelt nur den Kopf, dass sie nur ihn gefunden haben.
Der Bürgermeister erzählt von dem Ort, an dem der Held gelandet ist, eine kleine Insel, die "Insel der Erntegöttin". Auch erzählt er ihm, dass es keine Verbindung zur Außenwelt gibt und der Held deshalb nicht mehr fortgehen kann zu seinem alten Leben. Der Held schaut wieder aus dem Fenster. Einige Minuten vergingen. Der Held denkt an sein neues Leben vor sich, das vielleicht gar nicht so schlimm ist. Er denkt an einen Neuanfang, er könnte sein Leben so leben wie er es schon immer wollte. Er kann nichts mehr rückgängig machen und gibt sich mit dem Gedanken zufrieden, alles verloren zu haben. Der Bürgermeister erzählt ihm von einer alten Farm, auf der er Leben kann.
Ohne eine Wahl zu haben nimmt er das Angebot an...